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Dienstag, 27. Januar 2015
Wasser (trinken)
raynism, 11:34h
- Trinke direkt nach dem Aufstehen ein Glas Wasser
- Hab immer eine Flasche Wasser bei dir
- Trinke vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser
- Stelle dir einen Wecker um regelmäßig zu trinken
Das sind nur ein Paar der Tipps, die man im Internet findet, wenn man sich wirklich vornimmt die vorgegebenen zwei Liter am Tag zu trinken. Einfach ist das keineswegs. Zumindest für mich. Ich gehöre zu jenen Menschen, die sich am Ende eines erfolgreichen Tages ins Bett legen, an die Decke starren und feststellen, gerade einmal einen halben Liter, wenn denn überhaupt, getrunken zu haben. Dabei ist es mir auch vollkommen egal welche Nachwirkungen der Mangel haben kann. Natürlich merke ich, dass meine Konzentration zu wünschen übrig lässt. Es ist mir auch vollkommen bewusst, dass ich schneller ermüde, als es sein müsste. Ganz extrem fällt mir auf, dass meine Hände plötzlich wesentlich älter aussehen.
Ich hatte eine Phase, in der ich am Tag bis zu vier Liter Wasser getrunken habe. Wenn ich mich daran zurück erinnere, muss ich zugeben, ich habe mich noch nie so vital und frisch gefühlt, wie zu der Zeit und das obwohl ich schon damals unter deutlichem Übergewicht litt. Ich konnte länger wach bleiben, habe wesentlich mehr aufgenommen und auch der Hunger hat viel länger auf sich warten lassen. Mir ging es wirklich gut. Doch leider sind das nur Phasen. Und eine dieser Phasen könnte ich mittlerweile wieder sehr gut gebrauchen.
Auch mein Vorhaben viele Lebensmittel mit hohem Wassergehalt zu essen scheint zum Scheitern verurteilt. Ich muss gestehen ich liebe beispielsweise Gurken und Paprika. Auch Wassermelonen gehören zu meinen deutlichen Lieblingen. Leider geht der Schuss letztlich doch wieder nach hinten los. Meistens endet es nämlich damit, dass ich nach einer solchen Alternative noch weniger trinke, als ich eigentlich sollte.
Noch einmal: Mir ist es vollkommen bewusst, dass Wasser lebensnotwendig ist und es einem deutlich besser ginge, wenn man mindestens die geforderten zwei Liter aufnehmen würde. Aber Hand aufs Herz – wer denkt den ganzen Tag nur daran, wie viel man noch trinken muss? Wer schafft es im stressigen Alltag ausschließlich an seinen Körper zu denken, damit dieser ordentlich funktioniert?
- Hab immer eine Flasche Wasser bei dir
- Trinke vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser
- Stelle dir einen Wecker um regelmäßig zu trinken
Das sind nur ein Paar der Tipps, die man im Internet findet, wenn man sich wirklich vornimmt die vorgegebenen zwei Liter am Tag zu trinken. Einfach ist das keineswegs. Zumindest für mich. Ich gehöre zu jenen Menschen, die sich am Ende eines erfolgreichen Tages ins Bett legen, an die Decke starren und feststellen, gerade einmal einen halben Liter, wenn denn überhaupt, getrunken zu haben. Dabei ist es mir auch vollkommen egal welche Nachwirkungen der Mangel haben kann. Natürlich merke ich, dass meine Konzentration zu wünschen übrig lässt. Es ist mir auch vollkommen bewusst, dass ich schneller ermüde, als es sein müsste. Ganz extrem fällt mir auf, dass meine Hände plötzlich wesentlich älter aussehen.
Ich hatte eine Phase, in der ich am Tag bis zu vier Liter Wasser getrunken habe. Wenn ich mich daran zurück erinnere, muss ich zugeben, ich habe mich noch nie so vital und frisch gefühlt, wie zu der Zeit und das obwohl ich schon damals unter deutlichem Übergewicht litt. Ich konnte länger wach bleiben, habe wesentlich mehr aufgenommen und auch der Hunger hat viel länger auf sich warten lassen. Mir ging es wirklich gut. Doch leider sind das nur Phasen. Und eine dieser Phasen könnte ich mittlerweile wieder sehr gut gebrauchen.
Auch mein Vorhaben viele Lebensmittel mit hohem Wassergehalt zu essen scheint zum Scheitern verurteilt. Ich muss gestehen ich liebe beispielsweise Gurken und Paprika. Auch Wassermelonen gehören zu meinen deutlichen Lieblingen. Leider geht der Schuss letztlich doch wieder nach hinten los. Meistens endet es nämlich damit, dass ich nach einer solchen Alternative noch weniger trinke, als ich eigentlich sollte.
Noch einmal: Mir ist es vollkommen bewusst, dass Wasser lebensnotwendig ist und es einem deutlich besser ginge, wenn man mindestens die geforderten zwei Liter aufnehmen würde. Aber Hand aufs Herz – wer denkt den ganzen Tag nur daran, wie viel man noch trinken muss? Wer schafft es im stressigen Alltag ausschließlich an seinen Körper zu denken, damit dieser ordentlich funktioniert?
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